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Bäder

Die wichtigsten Einrichtungsgegenstände wie Dusche

oder Wanne können nur mit großem Aufwand verändert werden. Einmal installiert, bleibt alles über viele Jahre unverändert an seinem Platz. Umso wichtiger ist es, vorausschauend zu planen. Ob bei Neubau oder Modernisierung.

 

Gründliche Planung mit dem Fachmann!

 

Von der möglichst barrierefreien Badgestaltung kann man aber auch schon in jüngeren Jahren mit einem Plus an Komfort und Sicherheit profitieren. Ein rutschhemmender Bodenbelag etwa verhindert bei Kindern im Haushalt so manchen blauen Fleck - und ist später dann erst recht von Vorteil.

 

Gut geplant bis ins Detail!

 

Viele Details tragen zur barrierefreien Badezimmereinrichtung bei. Angefangen bei den Armaturen: Verlängerte Bügelhebel am Mischer lassen sich auch im Sitzen gut bedienen. Eine ausziehbare Schlauchbrause bringt den Wasserstrahl in jede Ecke des Waschbeckens. Ein integriertes Thermostat oder eine Heißwassersperre schützen Kinder und Senioren vor Verbrühungen. An der Badewanne sind feste Haltegriffe ebenso empfehlenswert wie der sichere Handlauf an der Dusche. Ein Klappsitz ermöglicht das Brausen auch im Sitzen.

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